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München, 08. Januar 2021 – „Zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger hat Melanie Huml als Staatsministerin für Gesundheit und Pflege die Gesundheitspolitik in Bayern über viele Jahre nachhaltig und sehr positiv geprägt. Wer den Blick national auf die Themen Quantität und Qualität der ambulanten und stationären Versorgung einschließlich der Palliativ- und Hospizversorgung wendet, sieht sehr schnell, wieviel Bayern dem langjährigen Einsatz der Staatsministerin Melanie Huml zu verdanken hat“, erklärt Dr. Markus Beier, Landesvorsitzender des Bayerischer Hausärzteverbandes.

Besonders der ärztliche Nachwuchs und die Hausärztinnen und Hausärzte – auch über Bayern hinaus - verdanken Melanie Huml viel: „Angefangen von der Schaffung neuer Medizinstudienplätze, über die Etablierung der Landarztquote, die sie maßgeblich vorangebracht hat, bis hin zu einem bunten Strauß an Nachwuchsfördermaßnahmen, deren Erfolge schon jetzt sichtbar sind, aber in der Zukunft noch weit mehr zum Tragen kommen werden. Ferner war ihr die Sicherung der Hausarztzentrierten Versorgung in Bayern und Deutschland und deren nachhaltige Umsetzung in der Praxis für die Menschen immer eine Herzensangelegenheit. Wir bedanken uns bei Melanie Huml für ihr großes, erfolgreiches Engagement und die vorausschauende, konstruktive Zusammenarbeit und das stets offene Ohr. Der Bayerische Hausärzteverband wünscht ihr in ihrer neuen Funktion als Staatsministerin für Europaangelegenheiten und Internationales in der Bayerischen Staatskanzlei alles Gute und viel Erfolg“, erklärt Dr. Markus Beier, Landesvorsitzender Bayerischen Hausärzteverband.

Dem neuen Gesundheitsminister Klaus Holetschek wünscht der Bayerische Hausärzteverband ebenfalls viel Erfolg und gutes Gelingen. „Bereits in seiner Zeit als Abgeordneter und in seinem Amt als Staatssekretär im Ministerium für Gesundheit und Pflege hatte Klaus Holetschek immer ein offenes Ohr für die ambulante Versorgung. Wir Hausärztinnen und Hausärzte stehen bereit, um die Coronapandemie erfolgreich zu bekämpfen und die Hausarztzentrierte Versorgung für die Patientinnen und Patienten im Freistaat weiter zu entwickeln und zu sichern“, so Dr. Markus Beier, Landesvorsitzender Bayerischer Hausärzteverband.

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