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Im Rahmen einer Pressekonferenz, zu der Bayerns Gesundheits- und Pflegeminister Klaus Holetschek eingeladen hatte, appellierten Dr. Markus Beier, Vorsitzender des Bayerischen Hausärzteverbandes, Dr. Wolfgang Krombholz, Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns, sowie Dr. Dominik A. Ewald und Dr. Michael Hubmann vom Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte vor allem an junge Menschen, sich impfen zu lassen.

 
Zitrone mit bvkj
Von links: Dr. Michael Hubmann, Dr. Wolfgang Krombholz, Staatsminister Klaus Holetschek, Dr. Dominik A. Ewald und Dr. Markus Beier.

 

„Ein großer Dank geht an unsere Praxisteams und an die hausärztlichen Kolleginnen und Kollegen, ohne die wir in der Corona-Impfkampagne nicht so weit wären“, sagte Dr. Markus Beier als Landesvorsitzender des Bayerischen Hausärzteverbandes auf der Pressekonferenz, zu der Bayerns Gesundheits- und Pflegeminister Klaus Holetschek am Freitag (03.09.2021) ins Ministerium eingeladen hatte.

Gemeinsam mit Dr. Wolfgang Krombholz, Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns, sowie Dr. Dominik A. Ewald und Dr. Michael Hubmann vom Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte appellierte Dr. Beier vor allem an die Erwachsenen, sich impfen zu lassen. „Patienten, die Vorerkrankungen haben, meinen oft, sie könnten sich nicht impfen lassen. In der Regel ist genau das Gegenteil richtig. Diese Menschen sollten sich unbedingt impfen lassen. Ich kann deshalb allen Patienten nur empfehlen, die Impfberatung in einer hausärztlichen Praxis in Anspruch zu nehmen.“

Einig waren sich Minister Holetschek und die Ärzte auch, dass sich Erwachsene aus Solidarität gegenüber Kindern und Jugendlichen impfen sollten. „Wir können Kinder unter 12 Jahren derzeit nicht impfen. Diese Kinder schützen wir am besten, indem sie von geimpften Erwachsenen umgeben sind. Unsere Kinder haben ein Recht auf Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und auch auf Schule“, erklärten die beiden Kinderärzte Dr. Ewald und Dr. Hubmann, der auch das Impfzentrum Fürth leitet.

Im Namen der Vertragsverärztinnen und -ärzte sicherte KVB-Chef Dr. Krombholz der bayerischen Staatsregierung im Kampf gegen Corona die volle Unterstützung zu: „Die Praxen in Bayern sind bereit, weitere Schritte zu gehen.“

Minister Holetschek: „Impfung hilft. Impfung schützt. Und Impfung macht das Leben etwas leichter.“ Derzeit sind in Bayern 59,1 Prozent vollständig geimpft. Mit ihrem Appell in der Pressekonferenz wollen der Minister und die Ärztevertreter insbesondere die Jungen, unter denen die Impfquoten noch deutlich niedriger sind, aufrufen, sich schützen zu lassen.

„Es gibt noch genug Zeit, um erstgeimpft in die erste Schulwoche zu starten. Damit kann auch das Ansteckungsrisiko für die Mitschülerinnen und Mitschüler gesenkt werden. Wir haben in Bayern ausreichend Impfstoff und sehr viele Gelegenheiten zur Corona-Schutzimpfung“, so Minister Holetschek in der gemeinsamen Pressemitteilung.

 

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