Vernetzung im Gesundheitswesen: Treffen zwischen Medizinischen Dienst Bayern und Bayerischen Hausärzteverband
Produktive Austausch zwischen Dr. Wolfgang Ritter, Vorsitzender des Bayerischen Hausärzteverbandes, der Vorstandsvorsitzenden des Medizinischen Dienstes Bayern Prof. Dr. Claudia Wöhler.

und gegenseitigen Unterstützung aus:
Prof. Dr. Claudia Wöhler und Dr. Wolfgang
Ritter.
Das dem Bayerischen Hausärzteverband die Vernetzung mit den unterschiedlichen Leistungserbringern im Gesundheitswesen ein wichtiges Anliegen ist, ist spätestens seit der Veröffentlichung des HÄPPI-Konzepts (Hausärztliches Primärversorgungszentrum – Patientenversorgung Interprofessionell) und dessen Unterstützung durch den Bayerischen Hausärzteverband klar.
Das Treffen zwischen der Vorstandsvorsitzenden des Medizinischen Dienstes Bayern Prof. Dr. Claudia Wöhler und dem Landesvorsitzenden des Bayerischen Hausärzteverband Dr. Wolfgang Ritter Anfang dieser Woche war ein weiterer Schritt in diesem Vorhaben. Kooperation und Wege der Zusammenarbeit zu finden, waren die Themen des gemeinsamen Termins, aber auch das HÄPPI-Konzept, die Kampagne „Pflegebedürftig!?“, die der Bayerische Hausärzteverband als Partner unterstützt, und aktuelle Themen der momentanen Gesundheitspolitik wurden besprochen.
Am Ende eines sehr produktiven Austauschs stehen einige gute Ideen, wie man sich gegenseitig unterstützen und miteinander kooperieren kann. Teil der Überlegungen ist zum Beispiel, einen Vortrag mit Beteiligung des Medizinischen Dienstes Bayern zu den offenen Fragen der Hausärzteschaft zu organisieren. Diese Ideen gilt es nun weiter zu verfolgen.