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München, 24. Februar 2021 – Verwirrende Schlagzeilen um die Impfstoffe und Virusmutationen verunsichern Patientinnen und Patienten. Sicher ist: Jeder aktuell in Deutschland verfügbare Impfstoff bietet Schutz und ist ein wichtiger Baustein in der europäischen und deutschen Impfstrategie. Wer sich impfen lässt, schützt nicht nur sich vor einem schweren Verlauf, sondern leistet auch seinen Beitrag zum Schutz der anderen Mitmenschen.

Dr. Markus Beier, Landesvorsitzender des Bayerischen Hausärzteverbandes: „Impfstoffe von AstraZene-ca, Biontech/Pfizer und Moderna sind sicher und wirksam. Der Vorstand des Bayerischen Hausärzteverbandes wirbt daher nachdrücklich bei allen in den bayerischen Hausarztpraxen tätigen HausärztInnen und MitarbeiterInnen sowie den Patientinnen und Patienten dafür, sich impfen zu lassen - unabhängig von dem konkret verfügbaren Impfstoff.“

Denn für alle derzeit in Deutschland verfügbaren und zugelassenen Impfstoffe von AstraZeneca, Bion-tech/Pfizer und Moderna gilt - wissenschaftlich belegt:

  • Mit ihnen können schwere Krankheitsverläufe und Sterbefälle vermieden werden.
  • Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit der Impfstoffe wurden in klinischen Prüfungen nachgewiesen und ein günstiges Nutzen/Risiko-Profil bescheinigt.
  • Die Impfstoffe werden für die bislang in Deutschland dominierenden Virusvarianten als geeig-net zum Individualschutz und zur Bekämpfung der Pandemie angesehen.

Die in der Impfverordnung derzeit vorgesehene Priorisierung zielt darauf ab, möglichst schnell alle Per-sonen, die aufgrund ihres Alters oder ihrer beruflichen Tätigkeit in der Altenpflege und in Krankenhäu-sern (und in Bayern auch in Hausarztpraxen, sofern das Angebot einer Infektsprechstunde besteht und / oder ein Pflegeheim betreut wird) besonders gefährdet sind, vor einer schweren Covid-19-Erkrankung zu schützen.

Dr. Markus Beier: „Viele Patientinnen und Patienten kommen in unsere Hausarztpraxen und haben Fra-gen zum Thema Corona. Wir Hausärztinnen und Hausärzte beraten dazu gerne – Impfen gehört zu un-seren Kernzuständigkeiten. Daher müssen umgehend alle notwendigen Vorbereitungen getroffen wer-den, dass in schnellstmöglich Corona-Schutzimpfungen auch in den Hausarztpraxen durchgeführt wer-den können. Nur so werden wir in kurzer Zeit genügend Menschen impfen können, um einen gewaltigen Schritt bei der Bewältigung der Pandemie gehen zu können. Verschiedene Modellversuche in bayeri-schen Hausarztpraxen in den letzten Tagen haben gezeigt, dass dies bei einem konstruktiven Zusam-menwirken von Politik, Impfzentren und Hausarztpraxen schon jetzt möglich ist. Wir bauen daher auf einen baldigen Abschluss der dazu laufenden Gespräche. Insbesondere die Bundesebene - Bundesmi-nisterium für Gesundheit und Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) - sind hier in der Pflicht!“

Kontakt:
Bayerischer Hausärzteverband e.V., Tel.: 089/127 39 27 60, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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