„Nach der spannenden Zeit bin ich mir sicher, nach dem Studium in die Allgemeinmedizin zu gehen“

 
PJ-Studentin Dayana Walter
Elena Langenwalter mit Hausarzt Dieter Eisele

 1. Motivation für Bewerbung Famulatur auf dem Land

Da ich selbst in Roggenburg aufgewachsen bin und es mir dort nach wie vor sehr gut gefällt, ist mir die Entscheidung für eine Hausarztfamulatur auf dem Land sehr leicht gefallen. Gerade auch die enorme Bandbreite der Allgemeinmedizin und das Verfolgen der kompletten Patientengeschichte von ersten Beschwerden bis beispielsweise zur Nachversorgung von stationären Eingriffen finde ich sehr spannend.

2. Tätigkeitsbeschreibung und fachliche Eindrücke

In der Gemeinschaftspraxis Dr. Eisele/Spreng sind die Tätigkeiten sehr breit gefächert. Von EKG und sämtlichen Ultraschalluntersuchungen über Wundversorgung, kleinere chirurgische Eingriffe und Chirotherapie bis hin zur Akupunktur ist alles dabei. Ich habe dabei immer einen der Ärzte bei der Sprechstunde begleiten dürfen, selbst Anamnesegespräche sowie (apparative) Untersuchungen durchführen dürfen. Auch bei den Corona-Impfungen durfte ich das Praxisteam unterstützen und konnte somit auch für etwas Entlastung sorgen.

3. Betreuung vor Ort

Die Betreuung in Roggenburg war hervorragend! Ich wurde vom gesamten Praxisteam super betreut. Das gemeinsame Arbeiten hat super viel Spaß gemacht und ich habe mich dort von Anfang an als Teil des Teams gefühlt. Auch die gemeinsame Besprechung aller Patientenfälle am Ende jeden Tages hat mir sehr viel gebracht und zeigt wie engagiert das Team ist.

4. Unterkunft

Für die Zeit während der Famulatur konnte ich bei meinen Eltern wohnen.

5. Land und Leute

Das Team und die Patienten sind dort an Studierende gewohnt. Es war nie ein Problem, in der Sprechstunde dabei zu sein beziehungsweise die Patienten zu untersuchen. Die Leute sind sehr offen und aufgeschlossen und auch die Umgebung ist wunderschön.

6. Fazit

Die 30 Tage in Roggenburg sind nur so verflogen und ich wäre sehr gerne länger geblieben. Nach der spannenden Zeit bin ich mir sicher, nach dem Studium in den Bereich der Allgemeinmedizin zu gehen. Ich hatte eine super schöne und lehrreiche Zeit und kann eine Hausarztfamulatur auf dem Land nur jedem empfehlen.

 

Elena Langenwalter wurde bei ihrer Famulatur durch das gemeinsame  Förderprojekt der Stiftung Bayerischer Hausärzteverband und der Techniker Krankenkasse Landesvertretung Bayern unterstützt.

Infos zur Förderung

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