Ihre Hilfe ist gefragt: Mit einem kurzen Fragebogen möchte das Forschungsteam mHealth und Ethik (META) der Universität Augsburg vom Institut für Ethik und Geschichte der Gesundheit in der Gesellschaft erfahren, wie Hausärztinnen und Hausärzten Gesundheits-Apps im Bereich der psychischen Gesundheitsversorgung einschätzen.

Für die Teilnahme ist es nicht relevant, wie viel Erfahrung Sie mit Gesundheits-Apps haben. Interessant sind auch Angaben in den offenen Kommentarfeldern. Diese werden mit in die Auswertung einfließen. Viel Zeit braucht’s auch nicht: Die Befragung dauert ca. acht Minuten. Ihre Antworten können helfen, die psychische Gesundheitsversorgung bestmöglich weiterzuentwickeln. Die Daten werden anonym erhoben. Es handelt sich um eine unabhängige Studie ohne Geschäftsbeziehungen zu den Herstellern der in der Befragung genannten Apps. Die von der Ethikkommission der Ludwig-Maximilians-Universität genehmigte Studie wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert und ist am Institut für Ethik und Geschichte der Gesundheit in der Gesellschaft, Universität Augsburg, angesiedelt. Die Leitung der Studie liegt bei Prof. Dr. med. Verina Wild. Als Dankeschön verlost das Forschungsteam unter allen Studienteilnehmenden 50 Gutscheine zur Einlösung bei hugendubel.de im Wert von jeweils 30 Euro.

Der Weg zum Fragebogen führt über die Willkommenseite der Erhebung. Für die Teilnahme ist es erforderlich auf der ersten Seite der Studienteilnahme zuzustimmen. Auf Seite 2 beginnt dann der Fragebogen.

Zum Studie                        META-Projektseite                         WEITERE INFORMATIONEN

 

Barbara Stamm beim Nikolausempfang des Bayerischen Hausärzteverbandes 2017
Prof. Dr. Jörg Schelling

Die Institute für Allgemeinmedizin der Unikliniken Würzburg, Tübingen und Kiel führen aktuell die klinische Arzneimittelstudie PreVitaCOV durch, die die Wirksamkeit und Sicherheit von Prednisolon und einer Fixkombination der Vitamine B1, B6 und B12 bei Post-COVID-19 untersucht. Dabei sind die Institute für Allgemeinmedizin auf Ihre Mithilfe als Hausärztinnen und Hausärzte angewiesen.

Prof. Dr. Jörg Schelling, Beauftragter für Forschung und Lehre des Bayerischen Hausärzteverbandes, bittet um rege Teilnahme. „Der Bayerische Hausärzteverband schaut sich Studien, die an ihn herangetragen werden, intensiv an in Bezug auf ihre Bedeutung für die Hausarztpraxen. Gerne unterstützen wir Studien, die darauf abzielen, die Praxen zu entlasten und/oder das Potenzial haben, die hausärztliche Versorgung zu fördern und zu optimieren“, erklärt er.

„Die PreVitaCOV-Studie erfüllt diese Kriterien. Denn erstens handelt es sich um eine Therapiestudie, die den betroffenen Patientinnen und Patienten Therapieoptionen eröffnet. Zweitens entsteht für die Praxen durch die Teilnahme kein Mehraufwand außer Zuweisung und Übermittlung einiger Daten. Und drittens sind die Ein- und Ausschlusskriterien nachvollziehbar und gut umsetzbar: Es müssen keine uferlosen Fragebögen ausgefüllt und Dokumenten vorab durchgegangen werden, und das Studienkonzept ist verständlich. Deshalb freuen wir uns, wenn Sie an der Studie teilnehmen“, bittet Prof. Schelling. „Als Verband werden wir uns dafür einsetzen, dass wir die Auswertung der Studie begleiten und über praxisrelevante Ergebnisse berichten können“, versichert er.

Interessiert? Dann nehmen Sie bitte Kontakt auf unter Tel.: +49 931 201-47899 oder per
E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Ausführliche Informationen zur Studie PreVitaCOV

 

UKE Uniklinik Erlangen DEGAM

Prof. Dr. Thomas Kühlein, Direktor des Allgemeinmedizinischen Instituts Erlangen, und Prof. Dr. Martin Scherer, Direktor des Instituts und der Poliklinik für Allgemeinmedizin Hamburg sowie Präsident der DEGAM, laden Sie als hausärztiche Kollegin/hausärztlicher Kollege zu einer Umfrage zum Thema Überversorgung ein.

Worum geht es?

Die Reduktion und Vermeidung von Überversorgung und damit der Schutz von Patientinnen und Patienten ist eine zentrale Aufgabe für Hausärztinnen und Hausärzte. Die wissenschaftliche Fachgesellschaft der Allgemeinmedizin DEGAM hat dazu 2019 die Leitlinie „Schutz vor Über- und Unterversorgung – gemeinsam entscheiden“ veröffentlicht und seitdem regelmäßig aktualisiert. Uns interessiert nun Ihre Meinung zu Überversorgung und wir wollen gerne wissen, was Ihrer Meinung nach helfen würde, überversorgende Maßnahmen zu reduzieren.

Wie können Sie unterstützen?

Die Allgemeinmedizinische Institute in Erlangen und Hamburg führen dazu mit Unterstützung der DEGAM eine kurze Befragung durch. Für diese Umfrage benötigen wir Ihre Mithilfe und freuen uns über Ihre Mitwirkung.

Die Umfrage ist anonym und dauert etwa 8 Minuten.

Zur Umfrage

 

Dass die Behandlung dieser Patientengruppe in der Primärversorgung eine große Herausforderung darstellt, ist uns allen klar. Bisher gibt es kaum valide Daten, die die medizinische Betreuungssituation dieser Patientengruppe in der Hausarztpraxis ausreichend abbilden. Ein Forschungsprojekt der Universität Würzburg in Zusammenarbeit mit der AG inclusive Medizin des Bayerischen Hausärzteverbandes will diese Problematik mit einer Online-Befragung näher beleuchten.
Neben Fragen zu aktuellen Herausforderungen, die bei der Betreuung von Menschen mit Behinderungen entstehen, sollen auch Erkenntnisse über den Zusammenhang von ärztlicher Vorbildung, Honorierung, zeitlichen Ressourcen und der Qualität der Versorgung von Menschen mit schweren Behinderungen gesammelt werden.
Wenn Sie hausärztlich in Bayern tätig sind, möchten wir Sie sehr herzlich um Ihre Mithilfe bitten und zur Teilnahme an unserer Umfrage einladen – auch wenn Sie nur selten mit dem Thema konfrontiert sind. Zum Fragebogen gelangen sie über folgenden hier:

UMFRAGE ZUR VERSORGUNG VON MENSCHEN MIT BEHINDERUNG

Das Ausfüllen beansprucht circa 10 Minuten Ihrer wertvollen Zeit. Wir bedanken uns bereits hier recht herzlich für Ihre rege Beteiligung.

Prof. Dr. Anne Simmenroth     Dr. Ute Schaaf     cand. med. Eva Rothemund

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Seite des Instituts für Allgemeinmedizin der Universität Würzburg.

Die Charité führt mit dem Forschungsprojekt PrevDiab eine bundesweite Befragung von Hausärztinnen und Hausärzten durch. Denn Hausärztinnen und Hausärzte sind häufig zentrale Ansprechpersonen, wenn es um das Thema Prävention geht.

Das Projekt "PrevDiab - Geschlechtsspezifische Diabetesprävention und Gesundheitsförderung" wird vom Bundesgesundheitsministerium gefördert und hat die Prävention und Gesundheitsförderung in der hausärztlichen Versorgung zum Thema.

Die Befragung dauert rund zehn Minuten und ist vollständig anonym. Unter allen Teilnehmenden wird ein Gutschein im Wert von 2.000 Euro verlost.

Zur Umfrage

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