Kochbuch-Projekt: Sterne-Koch Alexander Herrmann trifft Hausärztinnen und Hausärzte
Für Alexander Herrmann, bekannt aus der TV-Kochshow „The Taste“, sind Hausärztinnen und Hausärzte „Heldinnen und Helden des Alltags“. Seit 2024 engagiert er sich daher als Botschafter der Stiftung Bayerischer Hausärzteverband. Gemeinsam mit Dr. Petra Reis-Berkowicz (stv. Vorsitzende Bayerische Hausärzteverband) entstand die Idee, ehrenamtlich zusammen mit dem Plassen Verlag ein weiteres Kochbuch der Reihe „Heldenküche“ zu entwickeln – die „Hausärzte-Edition“.
Mehr als nur Rezepte
Für dieses besondere Kochbuchprojekt hat Alexander Herrmann Hausärztinnen und Hausärzte aus ganz Bayern getroffen und sie erzählen lassen – von Berufen und Berufungen, von Erfolgen und Niederlagen, von Anekdoten und Erinnerungen. Herausgekommen ist die "Heldenküche - Hausärzte-Edition": Ein Buch mit 64 gesunden Rezepten, so vielfältig und abwechslunsgreich wie der Hausarztberuf, und jeder Menge spannende Geschichten aus dem hausärztlichen Alltag - privat, bewegend, humorvoll und authentisch.
Zum Bayerischen Hausärztetag 2025 wird "Heldenküche - Hausärzte-Edition" veröffentlicht. Sichern Sie sich schon jetzt Ihr(e) Exemplar(e) und freuen Sie sich auf tolle Rezepte aus der Sterne-Küche zum nachkochen, garniert mit amüsanten bis nachdenklichen Geschichten!
Hauptsache lecker: Genuss & Energie für Alltagshelden
Hausärztinnen und Hausärzte erklären ihre Welt
Sich und anderen Gutes tun
Mit dem Kauf eines Buches tun Sie gleichzeitig Gutes: ein Teilerlös kommt der Stiftung Bayerischer Hausärzteverband und deren Förderprogrammen für den hausärztlichen Nachwuchs zugute.
Tipp: Die "Heldenküche - Hausärzte-Edition" ist auch für alle kulinarisch Interessierten aus anderen Berufsgruppen, die Einblick in den Beruf "Hausärztin/Hausärztin" und die Menschen dahinter gewinnen wollen, ein perfektes Geschenk.
Die ersten 50 Exemplare sind signiert, schnell sein lohnt sich!
Wie das Projekt entstand
Zum Bayerischen Hausärztetag 2025 wird die "Heldenküche - Hausärzte-Edition" veröffentlicht und kann dort auch direkt druckfrisch erworben werden. Wie es zu dem gemeinsamen Projekt der Stiftung Bayerischer Hausärzteverband mit Sternekoch Alexander Herrmann und dem Plassen-Verlag kam, lesen Sie hier in mehreren Teilen.
Was der oberfränkische Sternekoch Alexander Herrmann, bekannt aus TV-Formaten wie “The Taste”, mit seiner langjährigen Hausärztin Dr. Petra Reis-Berkowicz gemeinsam hat? Beide brennen für ihren Beruf, beide sorgen sich um den Nachwuchs in ihren jeweiligen Bereichen. Als Dr. Reis-Berkowicz ihrem prominenten Patienten erzählte, dass die Stiftung Bayerischer Hausärzteverband einen Botschafter sucht, musste Herrmann nicht lange überlegen und bot seine Unterstützung an.
Der passionierte Koch, der in Hausärztinnen und Hausärzte “Helden des Alltags” sieht, schlug vor, eine weitere Ausgabe seiner “Heldenküche” zu produzieren, mit der er den täglichen Einsatz von Polizistinnen und Polizisten bereits gewürdigt hat: Eine Sammlung gesunder und leckerer Rezepte, so bunt und vielfältig wie der Beruf der Hausärztin/des Hausarztes, garniert mit Porträts und Geschichten aus der Hausarztpraxis – Die Hausärzte-Edition. Die Idee: Das Berufsbild Hausarzt sichtbarer zu machen und über einen Teilerlös aus dem Buchverkauf die Stiftung Bayerischer Hausärzteverband zu unterstützen. Dadurch, so die Erwartung, wird auch die Stiftung Bayerischer Hausärzteverband selbst mit ihren wertvollen Projekten zur Nachwuchsförderung im hausärztlichen Bereich sichtbarer.
Dr. Oliver Abbushi, Vorsitzender der Stiftung Bayerischer Hausärzteverband, ließ sich schnell begeistern für den Vorschlag des frischgebackenen Stiftungs-Botschafters: „Alexander Herrmann ist als Sternekoch bekannt und erfolgreich. Für seine Bereitschaft, diese Popularität und sein Können für unsere Stiftung einzusetzen, bin ich unglaublich dankbar. Das Buchprojekt ist eine geniale Idee”, freut er sich.
Für die Umsetzung konnte der Plassem-Verlag gewonnen werden, mit dem Herrmann schon für seine erste “Heldenküche” zusammengearbeitet hatte. Am Bayerischen Hausärztetag in Augsburg wurde das Vorhaben dann offiziell: Alexander Herrman ließ es sich nicht nehmen, das Projekt persönlich in der Mitgliederversammlung des Bayerischen Hausärzteverbandes vorzustellen.
Nach einigen Vorbereitungen und Gesprächen mit Alexander Hermann und seinem Team sowie mit dem Team vom Plassen-Verlag ging es an die konkrete Umsetzung des Buch-Projekts. Hausärztinnen und Hausärzte, die sich im Bayerischen Hausärzteverband engagieren, wurden angefragt, ob sie mitwirken wollten. Dabei sollte eine möglichst große Bandbreite abdeckt werden aus allen bayerischen Regionen, von Berufseinsteigern bis hin zu Kolleginnen und Kollegen, bei denen sich der wohlverdiente Ruhestand am Horizont ankündigt, von Stadt- bis Landarztpraxis, von angestellt bis selbstständig in Einzelpraxis, Gemeinschaftspraxis oder MVZ.
Nachdem so 16 Kolleginnen und Kollegen gefunden waren, die bereit waren, mit Alexander Herrmann über sich und ihren Praxisalltag zu reden, über ihre Motivation, Herausforderungen und Ziele, starteten die Gesprächsrunden Mitte Oktober im “Imperial”, Alexander Herrmanns Gourmet-Restaurant in Nürnberg.
Beim ersten Termin waren Benjamin Haugg und Dr. Louisa Hecht gemeinsam stellvertretend für die junge Generation der Hausärztinnen und Hausärzte dabei. Beide engagieren sich im Forum Weiterbildung des Bayerischen Hausärzteverbandes. Haugg, der in einer Hausarztpraxis im oberfränkischen Mistelgau als angestellter Arzt praktiziert und im kommenden Jahr als Teilhaber einsteigen wird, brachte zum Treffen mit dem Sternekoch einen Fußball und einen Fan-Schal des 1. FC Bayern mit als Symbole seiner Tätigkeit als Landarzt: “ Ich trainiere die G-Jugend in Mistelgau, und viele meiner Jungs sind auch Patienten bei mir”, erläutert er. Fußball-Fans hat er auch unter erwachsenen Patienten. Einer schenkte ihm den Fan-Schal aus Dankbarkeit, weil er wusste, dass Haugg seine Begeisterung für den FCB teilt.
Dr. Louisa Hecht, die neben ihrer Tätigkeit in einer Hausarztpraxis wissenschaftlich in der Allgemeinmedizin arbeitet, hatte ein Set “Lego serious” im Gepäck. Alexander Herrmann stellte zunächst schmunzelnd fest, dass es schon eine Weile her sei, seit er das letzte Mal Lego gespielt hat, beteiligte sich aber gern daran, zusammen mit den beiden jungen Allgemeinmedizinern mittels der Lego-Figuren darzustellen, was einen guten Hausarzt/eine gute Hausärztin ausmacht. Was dem Sternekoch dabei wichtig gewesen sei? “Alexander Herrmann legt Wert darauf, als Individuum gesehen zu werden und eine persönliche Verbindung zu seiner Hausärztin zu haben”, gibt Benjamin Haugg seinen Eindruck von dem Treffen mit Herrmann wieder. Dem prominenten Koch bescheinigt Haugg, echtes Interesse an jungen Hausärztinnen/Hausärzten und ihrer Sicht auf den eigenen Beruf zu haben – und daran, diesen jungen Ärztinnen und Ärzten schmackhaft zu machen. “Das haben wir gemeinsam”, stellt Haugg fest, der sich dafür eingesetzt hat, dass die Hausarztpraxis, in der er arbeitet, Lehrpraxis wurde. Die erste Studentin hat er bereits bei ihrer Famulatur begleitet.
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Dr. Beate Reinhardt, 2. stellvertretende Landesvorsitzende des Bayerischen Hausärzteverbandes, brachte zu ihrem Termin mit Alexander Herrmann Praxishündin Myschka mit. Sie erzählte von ihrem Praxisalltag als Landärztin im oberfränkischen Effeltrich, und dabei spielt ihre Böhmische Schäferhündín durchaus eine Rolle.
„Myschka hat ihren eigenen Bereich in der Praxis, und die Patientinnen und Patienten kennen sie und schauen gerne bei ihr vorbei“, berichtet Dr. Reinhardt. Gerade bei Kinder oder älteren Patientinnen und Patienten sei Myschka ein Türöffner und sorge für Freude und Entspannung. „Auch im Praxisteam hebt Myschka die Stimmung, wenn’s mal wieder stressig ist“, so Dr. Reinhardt.
Alexander Herrmann konnte Myschkas Charme wohl auch nicht widerstehen. „Er ist sehr tierlieb“, hat Dr. Reinhardt beobachtet. Und sehr interessiert an der hausärztlichen Arbeit: So ließ sich der Sterne-Koch gerne von Dr. Reinhardt in das Nähen von Wunden einführen. Übungsobjekt war eine Banane, die Dr. Reinhardt im Gepäck hatte. „Gerade in einer Landarztpraxis gehört die chirurgische Versorgung mit dazu“, betont Dr. Reinhardt. „Diesen Aspekt hausärztlicher Versorgung wollte ich sichtbar machen.“
Was sie sich von der „Heldenküche – Die Hausärzte-Edition“ erwartet? „Inspiration für gute Rezepte, die die Sinne ansprechen und, zusammen mit unseren Geschichten, die Vielfalt unserer täglichen Arbeit wiederspiegeln“, fasst die engagierte Hausärztin zusammen.
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Fotos: Rebecca Pfiffer