Zum 1. Januar 2024 wird das eRezept verpflichtend – die Nichtnutzung soll mit einer Honorarkürzung von 1 Prozent bestraft werden. „Bitte beschäftigen Sie sich jetzt mit dem eRezept und schaffen Sie die technischen Voraussetzungen“, appelliert der KVB-Vorsitzende Dr. Christian Pfeiffer daher.
„Wir gratulieren Judith Gerlach herzlich zur Berufung als Bayerische Staatsministerin für Gesundheit, Pflege und Prävention und wünschen ihr viel Erfolg in dieser für die Bürgerinnen und Bürgern wichtigen Aufgabe", sagt Dr. Wolfgang Ritter, Landesvorsitzender des Bayerischen Hausärzteverbandes.
Der Hausärztinnen- und Hausärzteverband hat in Kooperation mit der Universität Heidelberg das Versorgungskonzept „Hausärztliches Primärversorgungszentrum – Patientenversorgung nterprofessionell“, kurz HÄPPI, entwickelt.
Wie die bewährte ambulante hausärztliche Versorgung flächendeckend aufrecht erhalten werden kann, war Thema eines Gesprächs zwischen der bayerischen Landtagsabgeordneten Eva Lettenbauer, Landesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen, und dem Vorsitzenden des Bayerischen Hausärzteverbandes Dr. Wolfgang Ritter.
„Im Namen des Bayerischen Hausärzteverbandes gratuliere ich Klaus Holetschek herzlich zur Wahl zum CSU-Fraktionsvorsitzenden im Bayerischen Landtag. Herr Holetschek übernimmt eine der Schlüsselstellen in der bayerischen Politik. Gleichzeitig bedauern wir Hausärztinnen und Hausärzte, dass Bayern damit einen hervorragenden Gesundheitsminister verliert“, sagt Dr. Wolfgang Ritter, Landesvorsitzender des Bayerischen Hausärzteverbandes.
In einer Pressekonferenz im Vorfeld des Bayerischen Ärztetag, der dieses Wochenende (13. bis 15. Oktober) in Landshut stattfindet, umriss das Präsidium der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) Schwerpunkte, um die es gehen wird.
"Als Bayerischer Hausärzteverband begrüßen wir deshalb den Forderungskatalog, den die Delegierten des Hausärztinnen- und Hausärzteverbandes in Berlin beschlossen haben“, erklärt Dr. Wolfgang Ritter, Landesvorsitzender des Bayerischen Hausärzteverbandes.
Im Zusammenhang mit dem vom Virchowbund und anderen Berufsverbänden organisierten Protesttag am 2. Oktober betont der Bayerische Hausärzteverband in einem Statement seine eigenen Forderungen an Politik und Krankenkassen.