Hausarztmedizin in der Wissenschaft

StudieDer Bayerische Hausärzteverband möchte hier wissenschaftlichen Studien eine Plattform geben, die für die hausärztliche Versorgung relevant  beziehungsweise auf das Mitwirken von praktizierenden Hausärztinnen und Hausärzten angewiesen sind.

StudieWenn es darum geht, den Stellenwert der Hausarztmedizin in Wissenschaft und Forschung zu stärken, sind praktizierende Hausärztinnen und Hausärzte gefragt. Denn ihre Erfahrungswerte aus der Praxis sind unerlässlich, um die hausärztliche Versorgung orientiert am Bedarf der PatientInnen und der ÄrztInnen, die sie versorgen, weiterzuentwickeln sowie theoretische Ansätze in praxisrelevante Empfehlungen zu transformieren. Auch wenn es darum geht, PatientInnen für wissenschaftliche Studien zu gewinnen, sind HausärztInnen wichtige Ansprechpartner, da zum einen in der Hausarztpraxis PatientInnen aller Altersgruppen und mit einer großen Bandbreite zu behandelnder Beschwerden und Krankheiten versorgt werden, zum anderen HausärztInnen Vertrauenspersonen für Ihre PatientInnen sind.

Der Bayerische Hausärzteverband möchte deshalb hier wissenschaftlichen Studien eine Plattform geben, die für die hausärztliche Versorgung relevant  beziehungsweise auf das Mitwirken von praktizierenden Hausärztinnen und Hausärzten angewiesen sind.

Bitte schauen Sie von Zeit zu Zeit vorbei und nehmen Sie sich ein paar Minuten für die Teilnahme an diesen wissenschaftlichen Untersuchungen - von den Ergebnissen protieren Sie am Ende auch selbst. Auf neue Studien weisen wir auch regelmäßig in den BHÄVNews, dem wöchentlichen Newsletter des Bayerischen Hausärzteverbandes hin.

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Ihre Expertise zählt: Online-Umfrage zur hausärztlichen Versorgung von Krebs-Langzeit-Überlebenden

Bei der Online-Umfrage “Now” zum Status-Quo und Handlungsbedarf in der hausärztlichen Versorgung von Krebs-Langzeit-Überlebenden geht es um Ihre Erfahrungen. Die Befragung ist Teil von einer wissenschaftlichen Studie der Ludwig-Maximilians-Universität, die der Bayerische Hausärzteverband unterstützt.

Es geht darum, die Herausforderungen und den Bedarf bei der Begleitung chronisch kranker Krebspatientinnen und –Patienten bei den niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten festzustellen und daraus Verbesserungen auch für Ihre Arbeit zu entwickeln. 

Ihre Erfahrungen helfen entscheidend, um konkrete Verbesserungen für die transsektorale Zusammenarbeit in der gemeinsamen Versorgung der Krebs-Langzeit-Überlebenden zu erarbeiten, und die Organisation der Nachsorge der Patienten sowie die Unterstützung durch Fachgesellschaften und Netzwerke an Ihre Bedürfnisse in der Hausarztpraxis anzupassen.

Die Umfrage ist anonym und dauert nur etwa 10 Minuten. Ihre Antworten leisten einen wertvollen Beitrag zur Versorgungsforschung und stärken die Rolle der Hausarztpraxen in der Betreuung dieser Patienten.

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Umfrage: Umgang/Versorgung von Menschen mit sexuell übertragbare Erkrankungen (STI) in der hausärztlichen Praxis

Dr. Jakob Berger
Prof. Dr. Ildikó Gágyor

Gemeinsam mit der Allgemeinmedizin in der Charité in Berlin führt das Institut für Allgemeinmedizin am Universitätsklinikum Würzburg eine Umfrage unter Hausärzten und Hausärztinnen in Bayern zum Thema Umgang/Versorgung von Menschen mit sexuell übertragbare Erkrankungen (STI) in der hausärztlichen Praxis durch und bittet Sie als Hausärztin/Hausarzt um Ihre Mithilfe.

Im Kurzinterview erklärt die wissenschaftliche Leiterin und Direktorin des Instituts, Prof. Dr. Ildikó Gágyor, Hintergründe und Ziele.

Welche Bedeutung sehen Sie in der hausärztlichen Versorgung von Patientinnen und Patienten mit sexuell übertragbaren Infektionen?

Prof. Dr. Ildikó Gágyor: Sexuell übertragbare Infektionen sind weit verbreitet, und oft sind wir die ersten Ansprechpartner für die Betroffenen. Eine aktuelle Interview-Studie aus Berlin zeigt eine große Bandbreite unter Hausärztinnen und Hausärzten, was die Erfahrung und Zuständigkeit in der Versorgung von Betroffenen angeht: von umfassender Versorgung vor Ort bis hin zum Verweis auf weitere Fachkolleginnen und -kollegen. Wie die Erfahrung mit der Versorgung in der hausärztlichen Versorgung tatsächlich aussieht, wissen wir von keiner Region in Deutschland. Es gibt hierzu keine repräsentativen Zahlen.

Wie wollen Sie diese Fragestellung untersuchen?

Prof. Dr. Ildikó Gágyor: Wir wollen in zwei sehr unterschiedlichen Regionen (Bayern, Berlin/Brandenburg) eine Befragung unter Hausärztinnen und Hausärzten zu diesem Thema durchführen. Insbesondere möchten wir herausfinden, wie die hausärztliche STI-Versorgung hier bei uns in Bayern aussieht und sind gespannt auf Ihre Erfahrungen. Welche Faktoren beeinflussen die Versorgung? Gibt es Besonderheiten, die spezifisch für die jeweilige Region sind?

Was erwarten Sie von der Studie?

Prof. Dr. Ildikó Gágyor: Für uns ist es wichtig, eine erste Idee davon zu bekommen, welche Bedeutung die sexuell übertragbaren Infektionen in der hausärztlichen Versorgung spielen. Ergänzend dazu planen wir weiterführende Studien zu diesem Thema, unter anderem Interview-Studien mit Betroffenen. Der Fragebogen wird etwa 5 - 10 Minuten Zeit in Anspruch nehmen und wird selbstverständlich anonym verarbeitet. Wir freuen uns auf Ihre Antworten!

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Bereit für den Wandel? Bayerischer Hausärzteverband: Jetzt an Studie zur Teampraxis teilnehmen!

Dr. Jakob Berger
Das Modell HÄPPI stellt die Teamnarbeit in den Mittelpunkt.

Die Studie zur hausärztlichen Teampraxis des Instituts für Allgemeinmedizin der Universität Augsburg unter Leitung von Institutsdirektor Prof. Dr. med. Marco Roos ist in vollem Gange. Dabei kooperiert das Institut mit dem Bayerischen Hausärzteverband und wird vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention finanziell unterstützt.

Untersucht wird die Bereitschaft der Leistungserbringer für eine Transformation in Richtung einer Teampraxis. Nachdem schon Fokusgruppen- und Einzelinterviews stattgefunden haben, wird nun der nächste Schritt eine quantitative Befragung sein.

„Für den Bayerischen Hausärzteverband bietet sich die Chance, mit Hilfe der Studie wissenschaftlich evaluierte Informationen zu erhalten, welche Anforderungen und Bedarfe seitens der hausärztlichen Praxen für diesen Transformationsprozesses bestehen“, betont Dr. Wolfgang Ritter, Vorsitzender des Bayerischen Hausärzteverbandes, die Bedeutung der Studie. „Aus Sicht des Bayerische Hausärzteverbandes sind diese Informationen unentbehrlich, um unseren Auftrag als Berufsverband weiterhin gerecht werden zu können, etwa durch den Ausbau entsprechender neuer Service-Angebote für unsere Mitglieder. Und dafür brauchen wir nun Ihre Unterstützung!“

Nutzen Sie als Hausärztin/Hausarzt die Möglichkeit, Ihre gesammelten Erfahrungen und Ihre Meinung zu diesem Thema durch die Teilnahme an der Studie mitzuteilen und somit Ihrer Stimme Gehör zu verleihen. Bitte nehmen Sie an der Umfrage teil, um Ihren Beitrag zur Studie zu leisten, Ihre Sicht der Dinge zu äußern und Veränderungen anzustoßen. Wir freuen uns, wenn Sie die Umfrage auch an Ihre ärztlichen Kolleginnen und Kollegen weiterleiten.

Die Beantwortung der Fragen nimmt ca. 15 – 20 Minuten in Anspruch.


Hier gelangen Sie zur Befragung: https://kompetenzzentrum.limequery.com/933848?lang=de

ZUR UMFRAGE   

Wir möchten uns im Voraus für Ihr Engagement bedanken.
Bei Rückfragen können Sie sich gerne bei Frau Michaela Trompke (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) melden.
                      

 

Mitmachen: Fragebogen zu Gesundheits-Apps in der psychischen Gesundheitsversorgung

Ihre Hilfe ist gefragt: Mit einem kurzen Fragebogen möchte das Forschungsteam mHealth und Ethik (META) der Universität Augsburg vom Institut für Ethik und Geschichte der Gesundheit in der Gesellschaft erfahren, wie Hausärztinnen und Hausärzten Gesundheits-Apps im Bereich der psychischen Gesundheitsversorgung einschätzen.

Für die Teilnahme ist es nicht relevant, wie viel Erfahrung Sie mit Gesundheits-Apps haben. Interessant sind auch Angaben in den offenen Kommentarfeldern. Diese werden mit in die Auswertung einfließen. Viel Zeit braucht’s auch nicht: Die Befragung dauert ca. acht Minuten. Ihre Antworten können helfen, die psychische Gesundheitsversorgung bestmöglich weiterzuentwickeln. Die Daten werden anonym erhoben. Es handelt sich um eine unabhängige Studie ohne Geschäftsbeziehungen zu den Herstellern der in der Befragung genannten Apps. Die von der Ethikkommission der Ludwig-Maximilians-Universität genehmigte Studie wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert und ist am Institut für Ethik und Geschichte der Gesundheit in der Gesellschaft, Universität Augsburg, angesiedelt. Die Leitung der Studie liegt bei Prof. Dr. med. Verina Wild. Als Dankeschön verlost das Forschungsteam unter allen Studienteilnehmenden 50 Gutscheine zur Einlösung bei hugendubel.de im Wert von jeweils 30 Euro.

Der Weg zum Fragebogen führt über die Willkommenseite der Erhebung. Für die Teilnahme ist es erforderlich auf der ersten Seite der Studienteilnahme zuzustimmen. Auf Seite 2 beginnt dann der Fragebogen.

Zum Studie                        META-Projektseite                         WEITERE INFORMATIONEN

 

Post-COVID-Studie PreVitaCOV: Bayerischer Hausärzteverband bittet um Unterstützung

Barbara Stamm beim Nikolausempfang des Bayerischen Hausärzteverbandes 2017
Prof. Dr. Jörg Schelling

Die Institute für Allgemeinmedizin der Unikliniken Würzburg, Tübingen und Kiel führen aktuell die klinische Arzneimittelstudie PreVitaCOV durch, die die Wirksamkeit und Sicherheit von Prednisolon und einer Fixkombination der Vitamine B1, B6 und B12 bei Post-COVID-19 untersucht. Dabei sind die Institute für Allgemeinmedizin auf Ihre Mithilfe als Hausärztinnen und Hausärzte angewiesen.

Prof. Dr. Jörg Schelling, Beauftragter für Forschung und Lehre des Bayerischen Hausärzteverbandes, bittet um rege Teilnahme. „Der Bayerische Hausärzteverband schaut sich Studien, die an ihn herangetragen werden, intensiv an in Bezug auf ihre Bedeutung für die Hausarztpraxen. Gerne unterstützen wir Studien, die darauf abzielen, die Praxen zu entlasten und/oder das Potenzial haben, die hausärztliche Versorgung zu fördern und zu optimieren“, erklärt er.

„Die PreVitaCOV-Studie erfüllt diese Kriterien. Denn erstens handelt es sich um eine Therapiestudie, die den betroffenen Patientinnen und Patienten Therapieoptionen eröffnet. Zweitens entsteht für die Praxen durch die Teilnahme kein Mehraufwand außer Zuweisung und Übermittlung einiger Daten. Und drittens sind die Ein- und Ausschlusskriterien nachvollziehbar und gut umsetzbar: Es müssen keine uferlosen Fragebögen ausgefüllt und Dokumenten vorab durchgegangen werden, und das Studienkonzept ist verständlich. Deshalb freuen wir uns, wenn Sie an der Studie teilnehmen“, bittet Prof. Schelling. „Als Verband werden wir uns dafür einsetzen, dass wir die Auswertung der Studie begleiten und über praxisrelevante Ergebnisse berichten können“, versichert er.

Interessiert? Dann nehmen Sie bitte Kontakt auf unter Tel.: +49 931 201-47899 oder per
E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Ausführliche Informationen zur Studie PreVitaCOV

 

Umfrage zum Thema Überversorgung

UKE Uniklinik Erlangen DEGAM

Prof. Dr. Thomas Kühlein, Direktor des Allgemeinmedizinischen Instituts Erlangen, und Prof. Dr. Martin Scherer, Direktor des Instituts und der Poliklinik für Allgemeinmedizin Hamburg sowie Präsident der DEGAM, laden Sie als hausärztiche Kollegin/hausärztlicher Kollege zu einer Umfrage zum Thema Überversorgung ein.

Worum geht es?

Die Reduktion und Vermeidung von Überversorgung und damit der Schutz von Patientinnen und Patienten ist eine zentrale Aufgabe für Hausärztinnen und Hausärzte. Die wissenschaftliche Fachgesellschaft der Allgemeinmedizin DEGAM hat dazu 2019 die Leitlinie „Schutz vor Über- und Unterversorgung – gemeinsam entscheiden“ veröffentlicht und seitdem regelmäßig aktualisiert. Uns interessiert nun Ihre Meinung zu Überversorgung und wir wollen gerne wissen, was Ihrer Meinung nach helfen würde, überversorgende Maßnahmen zu reduzieren.

Wie können Sie unterstützen?

Die Allgemeinmedizinische Institute in Erlangen und Hamburg führen dazu mit Unterstützung der DEGAM eine kurze Befragung durch. Für diese Umfrage benötigen wir Ihre Mithilfe und freuen uns über Ihre Mitwirkung.

Die Umfrage ist anonym und dauert etwa 8 Minuten.

Zur Umfrage

 

Herausforderungen in der Versorgung von Menschen mit Intelligenzminderung und komplexer Mehrfachbehinderung

Dass die Behandlung dieser Patientengruppe in der Primärversorgung eine große Herausforderung darstellt, ist uns allen klar. Bisher gibt es kaum valide Daten, die die medizinische Betreuungssituation dieser Patientengruppe in der Hausarztpraxis ausreichend abbilden. Ein Forschungsprojekt der Universität Würzburg in Zusammenarbeit mit der AG inclusive Medizin des Bayerischen Hausärzteverbandes will diese Problematik mit einer Online-Befragung näher beleuchten.
Neben Fragen zu aktuellen Herausforderungen, die bei der Betreuung von Menschen mit Behinderungen entstehen, sollen auch Erkenntnisse über den Zusammenhang von ärztlicher Vorbildung, Honorierung, zeitlichen Ressourcen und der Qualität der Versorgung von Menschen mit schweren Behinderungen gesammelt werden.
Wenn Sie hausärztlich in Bayern tätig sind, möchten wir Sie sehr herzlich um Ihre Mithilfe bitten und zur Teilnahme an unserer Umfrage einladen – auch wenn Sie nur selten mit dem Thema konfrontiert sind. Zum Fragebogen gelangen sie über folgenden hier:

UMFRAGE ZUR VERSORGUNG VON MENSCHEN MIT BEHINDERUNG

Das Ausfüllen beansprucht circa 10 Minuten Ihrer wertvollen Zeit. Wir bedanken uns bereits hier recht herzlich für Ihre rege Beteiligung.

Prof. Dr. Anne Simmenroth     Dr. Ute Schaaf     cand. med. Eva Rothemund

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Seite des Instituts für Allgemeinmedizin der Universität Würzburg.

PrevDiab: Umfrage der Charité für Hausärztinnen und Hausärzte

Die Charité führt mit dem Forschungsprojekt PrevDiab eine bundesweite Befragung von Hausärztinnen und Hausärzten durch. Denn Hausärztinnen und Hausärzte sind häufig zentrale Ansprechpersonen, wenn es um das Thema Prävention geht.

Das Projekt "PrevDiab - Geschlechtsspezifische Diabetesprävention und Gesundheitsförderung" wird vom Bundesgesundheitsministerium gefördert und hat die Prävention und Gesundheitsförderung in der hausärztlichen Versorgung zum Thema.

Die Befragung dauert rund zehn Minuten und ist vollständig anonym. Unter allen Teilnehmenden wird ein Gutschein im Wert von 2.000 Euro verlost.

Zur Umfrage

Thema Videosprechstunde: Ärzte als Studienteilnehmer gesucht

Für ihre Abschlussarbeit sucht die BWL-Studentin Prisca Engelmann von der Universität Bamberg nach Ärztinnen und Ärzten – insbesondere auch Hausärzten -, die sie für ihre qualitative Forschung interviewen kann. Bei dem telefonisch oder digital geführten Interview geht es um das Angebot von Video-Sprechstunden für den medizinischen Zweck. Das Interview soll ca. 30 Minuten dauern. Weitere Angaben zu der Befragung finden Sie auch im Informationsschreiben.

Zum Informationsschreiben

DECIDE-Projekt: Verschreibungshäufigkeit von Psychopharmaka reduzieren

Viele Patientinnen und Patienten, vor allem auch ältere, erhalten dämpfend wirkende Psychopharmaka. Das DECIDE-Projekt der TU München will die Verschreibungshäufigkeit solcher Medikamente bei an Demenz erkrankten Bewohnerinnen und Bewohnern in Pflegeheimen und ambulant betreuten Wohngemeinschaften nachhaltig reduzieren.

Das Projekt wird vom bayerischen Gesundheitsministerium gefördert und ist Teil der Bayerischen Demenzstrategie.

Zum DECIDE-Projekt

Aphasie-Studie: Teilnehmende gesucht

Für eine Studie der Universitätsmedizin Greifswald werden bundesweit Teilnehmerinnen und Teilnehmer gesucht. Teil der Interventionsstudie zu Aphasie ist eine intensive Sprachtherapie und individuelle Vor- und Nachuntersuchungen. Gesucht werden Patientinnen und Patienten, die durch einen Schlaganfall eine Sprachstörung entwickelt haben und zwischen 18 und 70 Jahre alt sind.
An der Studie nehmen Rehabilitationskliniken und Praxen aus ganz Deutschland teil.

 Flyer zur Studie mit weiteren Informationen

 

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