„Meine hausärztliche Praxis“: So entlastet die App des Bayerischen Hausärzteverbandes die Praxen
Mit der App „Meine hausärztliche Praxis" hat der Bayerische Hausärzteverband auf dem 30. Bayerischen Hausärztetag eine digitale Lösung präsentiert, die ab sofort allen Mitgliedern zur Verfügung steht und sowohl Praxen wie auch Patientinnen und Patienten echten Nutzen bringt.
Praxisübernahme in der HZV leicht gemacht - Serviceangebot des BHÄV frühzeitig nutzen!
Damit die Übergabe einer HZV-Praxis gut funktioniert, bietet Ihnen die Praxisberatung des Bayerischen Hausärzteverbands wertvolle Unterstützung. Ein Erfahrungsbericht.
BHÄV-TV – Ihr Kanal zu Ihren Patientinnen und Patienten
BHÄV-TV ist eine Möglichkeit, den Patienten mit unterhaltsamen und gleichzeitig informativen Beiträgen rund um das Thema Gesundheit die Wartezeit zu verkürzen. Gleichzeitig lässt es sich nutzen, um Informationen zu den Patienten zu transportieren – sei es zu den Öffnungs- und Ferienzeiten der Praxis, ihrem Leistungsspektrum oder zu aktuellen Entwicklungen in der Gesundheitspolitik sowie zur Hausarztzentrierten Versorgung.
Kopfschmerzexperte Dr. Thomas Reiter: "Hausärzte sind für uns die wichtigsten Kooperationspartner"
Dr. med. Thomas Reiter, Oberarzt Schmerzmedizin am Benedictus Krankenhaus in Feldafing und zertifizierter Kopf- und Gesichtsschmerzexperte der DMKG, ist Referent unseres Thementag-Blocks "Update Schmerztherapie". Im Interview berichtet er von seinen Erfahrungen und unterstreicht die Rolle der Behandlung im hausärztlichen Bereich.
„Die Grund- und Erstversorgung von Wunden sollten alle beherrschen“
Doris Mayer und Sigrid Bogenhauser berichten im Folgenden was man in ihren beiden Workshops „Um den Finger gewickelt“ - Workshop: Basiswissen akute Wundversorgung“ und „Wunden in allen Phasen: von der akuten bis zur chronischen Wundversorgung“ lernt.
Ambulante Therapieoptionen bei COVID-19 Erkrankungen
Prof. Dr. Michael M. Kochen und Dr. Josef Pömsl haben gemeinsam eine Zusammenstellung von ambulanten Therapieoptionen bei Covid-19-Erkrankungen erarbeitet (letzte Aktualisierung 10.11.2022).
Klimawandel trifft Gesundheitswesen: „Veränderungen in der Umwelt haben einen großen Einfluss auf das Befinden von uns Menschen“
Dr. Marc Metzmacher, Bezirksvorsitzender Mittelfranken des Bayerischen Hausärzteverbandes, ist Kursleiter der Fortbildung „Klimawandel trifft Gesundheitswesen - Was kommt auf Patient:innen und Mitarbeiter:innen zu?“. Im Interview erklärt er, warum ihm dieses Fortbildungsangebot am Herzen liegt.
Klare Empfehlung für Paxlovid – vor allem bei nicht Immunisierten
Dr. Peter Löw, Hausarzt in Treuchtlingen im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen und Bezirksdelegierter Mittelfranken des Bayerischen Hausärzteverbandes, berichtet im Interview, welche Erkenntnisse er vom Süddeutschen Infektiologie Symposium mitgenommen hat.
VERAH®-Förderung: „Eine VERAH® bedeutet vor allem eine deutliche Entlastung"
Der Bayerische Hausärzteverband fördert die Ausbildung von Versorgungsassistent:innen in der Hausarztpraxis (VERAH®). Hausärztin Eva Greipel und Hausarzt Dr. Marc Metzmacher haben die Förderung genutzt und berichten, warum sie eine oder besser mehrere VERAH® im Team nicht mehr missen möchten.
Gelungene Premiere: Erster Kleiner Herbstkongress des Bayerischen Hausärzteverbandes
Der erste Kleine Herbstkongress des Bayerischen Hausärzteverbandes war mit 50 Teilnehmenden ausgebucht und punktete mit bis zu 29 CME und natürlich auch dem endlich wieder möglichen kollegialem Austausch.
Paxlovid-Checkliste bietet Übersicht
Das Medikament Paxlovid kann Patienten mit Risiko für einen schweren Verlauf von Covid-19 erheblichen Nutzen bringen. Bei der Verordnung müssen jedoch viele Aspekte bezüglich möglicher Kontraindikationen und Wechselwirkungen beachtet werden. Dafür gibt es jetzt die Paxlovid-Checkliste, mitverfasst von Dr. Josef Pömsl.
Diagnose bei Beschwerden des Bewegungsapparats: „Das Hauptproblem ist die knappe Zeit“
Rücken, Hüfte, Knie – mit Schmerzen in diesen Bereichen kommen Patientinnen und Patienten oft erst einmal in die Hausarztpraxis - und dann? Selbst behandeln oder zum Spezialisten? Für solche Fragen bietet Orthopäde und Unfallchirurg Prof. Dr. Achim Benditz eine Fortbildung zum Bewegungsapparat an.
Primärmedizinisches Versorgungs- und Praxismanagement: Erfolgreicher Studienstart für MFA in München
Nun ist es soweit: Die ersten MFA mit VERAH®- bzw. NäPa-Weiterbildung haben mit dem neuen Studiengang „Primärmedizinisches Versorgungs- und Praxismanagement“ an der FOM begonnen.
„Bei Ernährungsfragen nicht blank dastehen“
Im Interview gibt Referent Markus Schmid einen Vorgeschmack auf sein Seminar „Du bist, was du isst! - Wie sich Nahrungsmittel auf unser Verdauungssystem auswirken“ und erklärt, warum MFA sich unbedingt mit dem Thema Ernährung auseinandersetzen sollten.
Telemedizin-Rucksack für die Hausbesuche der VERAHS spart Ressourcen
Mit Blick auf digitale Lösungen ist die neueste Errungenschaft in der Hausarztpraxis Drs. Pfeiffer ein Telemedizin-Rucksack für die Hausbesuche der VERAHS. Er soll die Versorgung verbessern und Ressourcen besser nutzbar machen.
MIA – Digitale Unterstützung bei Hausbesuchen
MIA ist eine Telemedizin-App, die Versorgungsassistenten wie NäPa’s und VERAH’s bei Hausbesuchen unterstützt.
Bayerische Ärzteversorgung und das Steuerrecht vorteilhaft kombinieren? Das geht!
Bernhard Fuchs ist seit 40 Jahren als selbstständiger Steuerberater tätig und berät ausschließlich Ärztinnen und Ärzte sowie Zahnmediziner. Hier gibt er wertvolle Tipps für die Altersvorsorge und zeigt auf, auf welche Aspekte Sie bei einer professionellen Beratung achten müssen:
Heilen über das fasziale Organ
Im faszialen Organ sieht Dr. Rolf Eichinger, Allgemein-, Notfall-, Ernährungs-, Tauchmediziner und Chirotherapeut, große diagnostische und therapeutische Möglichkeiten.
Jetzt PTQZ-Moderator werden!
Sich mit den Kolleginnen und Kollegen vor Ort vernetzen, in den fachlichen Austausch gehen und nebenbei die HZV-Teilnahmebedingungen erfüllen – all das bieten Pharmako-Qualitätszirkel (PTQZ) den Teilnehmenden – aber auch den Moderatoren.
Mit gezielten Handgriffen zur Diagnose
Zerrung, Verrenkung und Knie- oder Rückenschmerzen – Hausärztinnen und Hausärzte sind oft mit ähnlichen Symptombildern konfrontiert wie Orthopäden. Daher bietet Dr. Holger Nyncke Fortbildungen zu manuellen Untersuchungstechniken an.
Ohne korrigierte Fehlerprotokolle kein Geld?
Spätestens ab 1. Juli 2022 sind Praxen zur Anwendung der neuen Kodierungsrichtlinie verpflichtet. Über die Auswirkungen haben wir mit Abrechnungsexpertin Sabine Finkmann gesprochen.
So können Sie als MFA studieren
Der berufsbegleitende Studiengang "Primärmedizinisches Versorgungs- und Praxismanagement" richtet sich speziell an Medizinische Fachangestellte. Wir haben die wichtigsten Informationen für Sie.
Geflüchteten aus der Ukraine helfen
In diesen Tagen treibt viele die Frage um, wie sie Menschen in und aus der Ukraine unterstützen können. Möglichkeiten bieten u.a. die Bayerische Staatsregierung und das Bayerische Rote Kreuz.
Wegfall der GOP 02402 /02403: Testverordnung ermöglicht Vergütung des hohen Aufwands bei PCR-Tests
Es besteht weiterhin die Möglichkeit, über den Behandlungsschein, der auf die Corona-Testverordnung zugreift, den zusätzlichen Testaufwand bei jeder Person mit positiven Antigen-Schnelltest anzusetzen. Das geht aus dem Ergebnis einer rechtlichen Prüfung der KBV hervor.
Kein Stress mehr beim Einlesen der Versichertenkarten
Seit längerer Zeit kommt es in den Praxen beim Einlesen der Versichertenkarten in das stationäre Kartenlesegerät immer wieder zu einem Problem, mit dem sich auch Margit Büttner von der Praxis Drs. Büttner/Linzmeier in Roth konfrontiert sah. Sie hat einen Tipp, wie sich Systemabstürze durch Versichertenkarten vermeiden lassen.
Bayern startet Ukraine-Hilfstelefon
Sie sprechen Ukrainisch, Russisch, Deutsch und Englisch und können als erste Anlaufstelle Flüchtlinge, aber auch Deutsche, die helfen wollen, an die richtigen Gesprächspartner vermitteln. Als erstes Bundesland hat Bayern ein Ukraine-Hilfetelefon eingerichtet, das auch die Praxisteams nutzen können, wenn ukrainische Patienten Fragen oder Verständigungsschwierigkeiten haben.
Verordnung von palliativpflegerischer Symptomkontrolle – eine zu wenig genutzte Chance
Seit 2017 ermöglicht die Häusliche Krankenpflege Richtlinie (HKP-Richtlinie) die Verordnung von palliativpflegerischer Symptomkontrolle zusätzlich zur „normalen“ häuslichen Krankenpflege. Palliativmedizinerin Dr. Claudia Levin sieht darin eine Chance für Totkranke, die verbleibende Zeit in vertrauter Umgebung verbringen zu können.
Informationen zur medizinischen Versorgung von ukrainischen Flüchtlingen
Tausende Menschen fliehen über die Grenzen - von der Ukraine über Polen bis nach Deutschland und andere EU-Länder. Viele von ihnen brauchen medizinische Versorgung, weil sie verletzt oder krank sind oder einfach Medikamente benötigen. Die Kassenärztlichen Vereinigungen haben ihre Bereitschaft erklärt, die Betroffenen unbürokratisch und so gut wie möglich zu versorgen und haben auch erste Informationen bereitgestellt. Zudem hat das bayerische Gesundheitsministerium in einem Schreiben Informationen an die Impfzentren verbreitet, inwieweit auch ukrainischen Flüchtlingen ein Impfangebot gemacht werden kann.
Steuertipps für Praxisinhaber zu Extras für MFA
Mit Gehaltsextras lässt sich die Motivation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhöhen. Zum Jahreswechsel ist die Steuerfreigrenze für Sachbezüge von 44 auf 50 Euro pro Monat gestiegen. Der gewonnene Spielraum kann von niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten dazu genutzt werden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an die Praxis zu binden und neue Fachkräfte zu gewinnen.
Übersicht COVID-19-Impfzertifikate
Aufgrund der Notwendigkeit zur stetigen Aktualisierung einer solchen Tabelle steht diese nicht mehr zur Verfügung. Wir bitten um Verständnis.
Immunitätsnachweis gegen COVID-19 für Ärzte und MFA
Ab dem 15. März 2022 müssen Mitarbeitende der Gesundheits- und Pflegeberufe entweder geimpft oder genesen sein. Was diese "Impfpflicht" in der Praxis bedeutet, hat der Deutsche Hausärzteverbande zusammengefasst.
„Ein (kurzer) Impfkrimi um AstraZeneca“
Fundierte Recherche um den AstraZeneca Impfstoff und seinen schlechten Ruf von Prof. Dr. med. Michael M. Kochen
Trotz Corona Praxisplätze in der Hausarztpraxis anbieten
Wer haftet, wenn Medizinstudierende sich in der Praxis mit Corona infizieren oder die Infektion weitergeben?
Influenza: Personen ab 60 auch Anspruch auf inaktivierte, quadrivalente Influenza-Impfstoffe
In einem neuen Verordnungsentwurf, der am 08.03.2020 in Kraft treten soll, ergänzt das Bundesministerium für Gesundheit: Personen ab 60 Jahren sollen auch Anspruch auf die inaktivierten, quadrivalenten Influenza-Impfstoffe haben.
Prof. Schelling: "Impfstoffe schützen auch bei den bisher bekannten Mutationen vor schweren und tödlichen Verläufen"
Die Zahlen sind dramatisch und rational nicht nachvollziehbar. Von über zwei Millionen Dosen des Impfstoffes AstraZeneca sind Stand Mitte dieser Woche in Deutschland nur rund 190.000 Einheiten verimpft worden. Das sind weniger als zehn Prozent. Der Grund ist das schlechte Image des AstraZeneca-Impfstoffes im Vergleich zu den beiden Impfstoffen von Biontech und Moderna. Zu Unrecht, wie Prof. Dr. Jörg Schelling erklärt.
Kostenerstattung für die Lohnfortzahlung nicht auf’s Spiel setzen
Muss eine(n) Praxismitarbeiterin/-mitarbeiter aufgrund einer behördlichen Anordnung in Quarantäne, wird ihr/sein Entgelt nicht nach den Vorschriften des Entgeltfortzahlungsgesetz fortgezahlt, da im engeren Sinne keine Arbeitsunfähigkeit vorliegt. Vielmehr greift § 56 Infektionsschutzgesetz (IfSG).
Neue Heilmittel-Richtlinie seit 1. Januar in Kraft
Seit dem 1.1.2021 ist die neue Heilmittelrichtlinie (HeilM-RL) in Kraft. Margit Büttner, Heilmittel-Referentin des Bayerischen Hausärzteverbandes, geht auf Fragen dazu ein.