Interview mit einer erfolgreichen HZV-Einschreiberin: "Das ist eigentlich ganz einfach"
Bei der HZV-Werbung ist Kerstin Horil im Hausarztzentrum Erlangen sehr erfolgreich. Im Interview verrät sie ihr Erfolgsgeheimnis.
Argumentationshilfe zur Patientenansprache: So überzeugen Sie Patientinnen und Patienten
Kommende Woche startet der HZV-Powermonat – ein bundesweit konzertierter Einschreibemonat, um der HZV zusätzlichen Schub zu verleihen. Entscheidend dabei: Wie auf die Patientinnen und Patienten zugehen? Welche Argumente kommen an? Eine Argumentationshilfe des Bayerischen Hausärzteverbandes hilft, den richtigen Ton zu treffen.
Neue G-BA-Impfstoffempfehlung gegen Grippe – was sich ändert
Künftig sollen mit der Grippeschutzimpfung nur noch trivalente Impfstoffe zum Einsatz kommen. Dazu ein Kommentar von Prof. Dr. Jörg Schelling, Impfexperte und Beauftragter für Wissenschaft und Forschung des Bayerischen Hausärzteverbandes, in dem er auch die Folgen für die hausärztlichen Praxen erläutert.
Die Verpflichtung zur E-Rechnung kommt - seien Sie vorbereitet!
Obwohl Sie Hausärztin/Hausarzt selbst keine elektronischen Rechnungen an Ihre Patientinnen und Patienten ausstellen müssen, sind Sie in Zukunft verpflichtet, elektronische Rechnungen im strukturierten Format digital empfangen und archivieren zu können.
Hausarztpraxen in der Forschung: Ein Gewinn für die Wissenschaft und für Praxisteams
Was die Teilnahme an Studien für Hausärztinnen und Hausärzte attraktiv macht und welchen Mehrwert hausärztliche Praxisteams von der Forschungsarbeit erwarten können, wollte Prof. Dr. Jochen Gensichen, Direktor des Instituts für Allgemeinmedizin an der LMU, von seinem Amtsvorgänger Prof. Dr. Jörg Schelling wissen, der als Hausarzt in Martinsried bei München niedergelassen ist.
Änderungen im TK HZV-Vertrag im Überblick - Handout der Informationsveranstaltung vom 2. Juli
Die Schwerpunkte und Highlights des angepassten TK HZV-Vertrags sind im Handout zur Online-Informationsveranstaltung mit Mitgliedern des bundesweiten TK-Verhandler-Teams kompakt und übersichtlich dargestellt. Allen Interessierten, die nicht teilnehmen konnten, möchten wir das Handout als Informationsquelle zur Verfügung stellen.
Fit für den eigenen PTQZ werden – mit dem Ausbildungswochenende des Bayerischen Hausärzteverbandes
Das Praxis-Telefon: So lässt sich die Anruffrequenz verringern
Das Wartezimmer ist voll, am Empfang ein Patient an dem anderen, und das Telefon schrillt ununterbrochen - eine Situation, die den meisten MFA bekannt vorkommen dürfte. Weniger Anrufe auf dem Praxistelefon könnten das Stress-Level senken. Wir haben ein paar Vorschläge gesammelt, wie sich die Anruffrequenz senken lässt.
Gesetzliche Vorgaben zur Arbeitszeiterfassung – Bedeutung für Praxen
Grundlegendes wie das Arbeitszeiterfassungsgesetz ist vom Gesetzgeber branchenübergreifend geregelt. Damit gelten die Regelungen auch für hausärztliche Praxen. Speziell mit Blick auf die Reformen gibt es einiges zu beachten.
Vom Modellversuch zum Praxismuster: Warum die Erforschung funktionierender Teampraxen so wichtig ist
Im Interview verrät Frau Prof. Dr. Tanja Wiedemann, Professorin für Organisations- und Netzwerkmanagement in der Gesundheitswirtschaft, warum ihre Studie zur Teampraxis der Zukunft insbesondere im Rahmen der Hausarztzentrierten Versorgung so wichtig ist, dass man unbedingt daran teilnehmen sollte.
PraxisApp "Meine hausärztliche Praxis": Fragen & Antworten
Spürbare Entlastung für Ihr Praxisteam, echten Mehrwert für Ihre Patientinnen und Patienten - das bietet die neue PraxisApp „Meine hausärztliche Praxis“ des Bayerischen Hausärzteverband. Sie haben Fragen zu der App? Hier finden Sie Antworten.
HZV-Teilnahme aller hausärztlichen Praxismitglieder vermeidet Abrechnungsfehler
Für die HZV-Teilnahme von Hausärztinnen und Hausärzten einer Berufsausübungsgemeinschaft (BAG)/eines Medizinischen Versorgungszentrums (MVZ) gelten wichtige Bedingungen. |
Gute Noten für die Fortbildungen am Bayerischen Hausärztetag: Alles im Einser-Bereichsen!
Auch in diesem Jahr konnten sich die Ärztinnen und Ärzte beim Bayerischen Hausärztetag 2024 über ein breites und qualitativ hochwertiges Fortbildungsprogramm freuen, dass mit Blick auf das Motto "Hausärztliche Teampraxis - Beste Versorgung aus einer Hand“ viele tolle Angebote für das gesamte Praxisteam umfasste.
Übermittlungspauschale für eArztbriefe gilt unverändert: Zeit und Papier sparen
Viel Zeit und Papier sparen können sich Hausarztpraxen, wenn es nach einem Bericht der KBV geht. Den Praxisnachrichten vom 22.03.2024 zufolge bleibt Übermittlungspauschale für eArztbriefe wie sie ist und damit sollten Arztbriefe künftig per Fax Geschichte sein.
HZV-Patienten versehentlich über die KVB abgerechnet?
Trau schau wem: Die KVB prüft bei jeder Quartalsabrechnung, ob Leistungen, die Bestandteil der HZV-Verträge sind, fälschlicherweise über die KVB abgerechnet wurden. Was es zu beachten gilt.
Unterstützung für Hausärztinnen und Hausärzte: Krisendienste Bayern stellen sich vor am Bayerischen Hausärztetag
Für Menschen, in eine psychische Notlage geraten, sind Hausärztinnen und Hausärzte oft die erste Hilfsadresse. Für sie bieten die Krisendienste Bayern wertvolle Unterstützung an, die sie dem Hausärztetag in Augsburg vorstellen.
Darmkrebsvorsorge in der HZV
Der März ist bundesweit der Aktionsmonat für die Darmkrebsvorsorge. Dabei steht vor allem die verstärkte Ansprache von Patientinnen und Patienten auf die Früherkennungsprogramme im Mittelpunkt. Teil des organisierten Darmkrebsscreening ist der iFOBT-Test. Was es bei HZV-Versicherten zu beachten gilt.
Breiterer Impfschutz gegen Meningokokken – STIKO-Empfehlung in Richtlinie übernommen
Die neue Impfung gegen Meningokokken der Serogruppe B wurde in die Schutzimpfungs-Richtlinie aufgenommen. Höchste Zeit, findet Prof. Dr. Jörg Schelling, Impfexperte und Beauftragter für Forschung und Lehre des Bayerischen Hausärzteverbandes.
Bayerischer Hausärztetag 2024
Die Veranstaltungs-Homepage zum Bayerischen Hausärztetag 2024 und dem diesjährigen Nachwuchstag des Bayerischen Hausärzteverbandes ist online. Hier finden Sie das vollständige Programm mit der Möglichkeit, sich anzumelden.
9. Bayerischer Hausärztekongress im Ötztal: „Wieder ein voller Erfolg!“
Vergangenen Freitag ging der 9. Bayerische Hausärztekongress im Ötztal zu Ende. Knapp 90 Hausärztinnen und Hausärzte waren zusammengekommen, um sich zu hausarztrelevanten Themen fortzubilden, sich auszutauschen und die fortbildungsfreien Stunden am Nachmittag für Entspannung oder Wintersportaktivitäten zu nutzen.
Überweisungsscheine für HZV-Versicherte nicht vergessen!
Mit Überweisung bleibt die Behandlungskoordination in Ihrer hausärztlichen Hand.
Neue Long-Covid-Richtlinie: Hausärztinnen und Hausärzte sollten sich mit den Vorgaben des G-BA vertraut machen
Gemäß der Long-COVID-Richtlinie, die der G-BA beschlossen hat, sollen Hausärztinnen und Hausärzte sollen die Rolle der zentralen Ansprechperson im Versorgungsprozess übernehmen und die Behandlung der betroffenen Patientinnen und Patienten planen und koordinieren.
Richtig versichert im Ruhestand
Auch für Hausärztinnen und Hausärzte, die in den Ruhestand gehen, bleibt die Berufshaftpflicht ein Thema. Versicherungsexperte Thomas Cerny von „ASSEPRO/Dr. Rinner & Partner“ und erklärt, worauf zu achten ist.
Kleiner Herbstkongress mutiert zum Winterkongress par excellence
Trotz unerwartet heftigem Wintereinbruch war das Kloster Seeon Schauplatz eines gelungenen Fortbildungskongresses.
Erwartungen an Staatsministerin Judith Gerlach
Ergebnisse der Umfrage "Hausärztliches Praxisbaromether" zeigen, wo Hausärztinnen und Hausärzte in Bayern die drängendsten Probleme sehen.
Ergebnisse der Umfrage vom 20. Oktober: Wie sieht die Weitebildung in bayerischen Hausarztpraxen aus?
Mit dem hausärztlichen Praxisbarometer möchten wir als Berufsverband Ihre Meinung und Erfahrungen zu aktuellen Themen wissen. Wir haben gefragt: Wie sieht die Weiterbldung in bayerischen Hausarztpraxen aus?
Neue Pneumokokken-Impfempfehlung – Was Sie als Hausärztin/Hausarzt wissen müssen
Wie die neuen STIKO-Empfehlungen zur Pneumokokken-Impfung aussehen und welchen Rat die KBV für die aktuelle Situation gibt, hat Prof. Dr. Jörg Schelling, Impfexperte und Beauftragter für Forschung und Lehre des Bayerischen Hausärzteverbandes, zusammengefasst.
Handreichung für Hausärztinnen und Hausärzte: Corona im Herbst 2023
Jahreszeitenbedingt steigen in Bayerns Arztpraxen die Fälle von Atemwegsinfektionen, darunter auch wieder häufig COVID-19-Erkrankungen. Nach Abklingen der Pandemie hat sich im Umgang mit Corona, seien es Tests, Impfungen oder andere Aspekten, einiges geändert. Dr. Wolfgang Ritter, Vorsitzender des Bayerischen Hausärzteverbandes, hat federführend eine Handreichung für die Praxis erarbeitet, die Orientierung geben soll.
Abschluss-Veranstaltung BEAH-Kurs: Als Abrechnungs-Profi fit für die Teampraxis
Mehr als 20 Teilnehmerinnen haben gerade ihre Prüfung zur Betriebswirtschaftlichen Assistenz in der Hausarztpraxis – kurz BEAH – abgelegt. An insgesamt vier Samstagen saßen sie in den letzten Wochen zusammen und haben gemeinsam mit der Referentin Margit Büttner, Initiatorin der BEAH-Qualifizierung, 27 Unterrichtseinheiten durchgebüffelt. Sie sind sich alle jetzt schon sicher: Es hat sich gelohnt!
Cyberschutzversicherung: Worauf müssen Arztpraxen achten?
Viele Praxisinhaberinnen und -inhaber glauben Ihre Arztpraxis sei für Cyberangriffe wenig lukrativ und daher bestehe keine Gefahr. Cyberkriminalität lässt sich aber nicht von der Größe eines Unternehmens abhalten, denn Kleinvieh macht auch Mist und Arztpraxen sind ein lohnendes Ziel bei dem viel Schaden angerichtet werden kann. Aber ab wann lohnt sich eine Cyberschutzversicherung?
Ergebnisse der TI-Umfrage vom 28. Juli: TI-Pauschale nicht ausreichend
Mit dem hausärztlichen Praxisbarometer möchten wir als Berufsverband Ihre Meinung und Erfahrungen zu aktuellen Themen wissen. Wir haben gefragt: Wie kostendeckend ist die TI-Pauschale?
Sich zum PTQZ-Moderator qualifizieren – kompakt an einem Wochenende
Der Bayerische Hausärzteverband unterstützt Mitglieder, die sich für die Qualitätszirkelarbeit engagieren und PTQZ-Moderator werden wollen, mit einem neuen und kostenfreien Fortbildungsformat: An nur einem Wochenende zum PTQZ-Moderator.
Versicherungsschutz: Wenn Ärztinnen/Ärzte nicht mehr arbeiten können
Für Ärzt:innen ist einzig die Berufshaftpflichtversicherung verpflichtend. Doch es gibt noch viele weitere Versicherungen, die sinnvoll sein können. Wenn Ärzt:innen beispielsweise nicht mehr arbeiten können, weil sie selbst gesundheitlich ausfallen oder weil ihre Praxis von einem Hochwasser überschwemmt wurde, dann lohnen sich Praxisausfallversicherung und Betriebsunterbrechungsversicherung.
Berufshaftpflicht für Ärzt:innen - das Wichtigste im Überblick
Die Berufshaftpflichtversicherung ist gesetzlich vorgeschrieben und ein entsprechender Nachweis kann vom Zulassungsausschluss eingefordert werden. Daher ist es sinnvoll sich genau über Versicherungsumfang und -konditionen zu informieren.
„Diphtherie wieder mehr auf dem Radar haben“
Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) und die Bayerische Landesarbeitsgemeinschaft Impfen (LAGI) haben eine neue Handreichung für Ärzteschaft und MFA zum Thema Diphtherie erarbeitet. Im Interview nennt Dr. Markus Frühwein die wichtigsten Aspekte für die Hausarztpraxis.
„Meine hausärztliche Praxis“: So entlastet die App des Bayerischen Hausärzteverbandes die Praxen
Mit der App „Meine hausärztliche Praxis" hat der Bayerische Hausärzteverband auf dem 30. Bayerischen Hausärztetag eine digitale Lösung präsentiert, die ab sofort allen Mitgliedern zur Verfügung steht und sowohl Praxen wie auch Patientinnen und Patienten echten Nutzen bringt.