„Diese Initiative ist ein Baustein, um die flächendeckende wohnortnahe qualifizierte hausärztliche Versorgung in Bayern zu sichern und genügend Nachwuchs für den hausärztlichen Beruf zu begeistern“, hatte Dr. Dieter Geis als einer der Gründerväter der Koordinierungsstelle für die Weiterbildung in der Allgemeinmedizin (KoStA) im Juli 2011 erklärt. Jetzt gratulieren der heutige Ehrenvorsitzende des Bayerischen Hausärzteverbandes und der Landesvorsitzende Dr. M;arkus Beier herzlich zum zehnjährigen Jubiläum des „Erfolgsmodells“.
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Der Bayerische Hausärzteverband und der Landesverband Bayern des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte haben auf die neuen Corona-Impfempfehlungen der STIKO mit der Verleihung der „Gesundheitspolitischen Zitrone“ reagiert.
Mit einem offenen Brief hat sich Dr. Markus Beier, Vorsitzender des Bayerischen Hausärzteverbandes, an Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (MdB) gewandt.
Das vergangene Woche vom Bundestag beschlossene „Zweite Gesetz zur Änderung des Infektions-schutzgesetzes“ sieht unter anderem zusätzlich zur bisherigen Impfdokumentation die Ausstellung eines digitalen Impfzertifikats bei einer Schutzimpfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 vor – auch durch ÄrztInnen und AporthekerInnen. Zu dem geplanten Vorgehen findet Dr. Markus Beier, Vorsitzender des Bayerischen Hausärzteverbandes, klare Worte.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn verkündete vergangenes Wochenende in einem Interview mit der Bild Am Sonntag, dass allen Kindern und Jugendlichen ab zwölf Jahren bis zum kommenden Schuljahr ein Impfangebot gemacht werden soll und dafür genügend Biontech-Dosen reserviert werden müssten. „Aber nicht zu Lasten des Kontingents der Hausarztpraxen“, warnt Dr. Markus Beier, Vorsitzender des Bayerischen Hausärzteverbandes.