Was ist ein Blockpraktikum?

Blockpraktika sind laut Approbationsordnung Veranstaltungen von ein- bis sechswöchiger Dauer zur Differentialdiagnostik und -therapie der wichtigsten Krankheitsbilder unter Bedingungen des klinischen und ambulanten medizinischen Alltags. Sie sind im zweiten Studienabschnitt in den Fächern Chirurgie, Innere Medizin, Gynäkologie, Pädiatrie und Allgemeinmedizin zu absolvieren. Dafür gibt es jeweils einen benoteten Schein.

Welche Praxen für das Blockpraktikum Allgemeinmedizin zur Verfüng stehen, erfahrt Ihr vom jeweiligen allgemeinmedizinischen Institut eurer medizinischen Fakultät. Denn anders als bei der Famulatur, für die Ihr die Praxis frei wählen könnt, müssen Blockpraktika in anerkannten akademischen Lehrpraxen absolviert werden am besten in einer ländlichen Region. Denn Hausarztpraxen auf dem Land bieten meist ein besonders breites und vielfältiges Behandlungsspektrum und punkten in der Regel mit hoch motivierten Lehrärztinnen und -ärzten.  Um euch bei zusätzlichen Kosten für das Blockpraktikum auf dem Land zu unterstützen, gering zu halten, bietet die Stiftung Bayerischer Hausärzteverband eine Blockpraktikumsförderung.

Infos Blockpraktikumsförderung

 

Was euch im Blockpraktikum in einer Hausarztpraxis auf dem Land erwartet, zeigen Erfahrungsberichte geförderter Medizinstudentinnen und -studenten.

 

Blockpraktikum

Was ist ein Blockpraktikum?

Was ist ein Blockpraktikum?

Im zweiten Stdiabschnitt geht's in die Praxis und ran an die Patientinnen und Patienten - unter anderem im Rahmen eines Blockpraktikums.

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Erfahrungsberichte

Erfahrungsberichte

Was euch beim Blockpraktikum in einer Hausarztpraxis auf dem Land erwartet, zeigen die Erfahrungsberichte von Medizinstudentinnen und -studenten, die von der Stiftung Bayerischer Hausärzteverband gefördert wurden...

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