Weil sie sich im Medizinstudium nicht so recht für eine Fachrichtung entscheiden konnte, wollte Medizinstudentin Elena Haag im Praktischen Jahr „länger in die Allgemeinmedizin reinschnuppern, da hier jede Fachrichtung zusammenläuft und ich insbesondere die längere Betreuung sowie den direkten Kontakt mit den Patienten sehr gerne mag“. Am Ende war ihr PJ-Tertial in der Hausarztpraxis der Drs. Simon Sitter und Wolfgang Kelm in Feuchtwangen ein voller Erfolg – trotz Corona-bedingter Einschränkungen.
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Anna-Theresa Beer verbrachte ihr 3. PJ-Tertial in der Praxis von Dr. Anna Maria Frangoulis in Gliching. "Dieses Tertial war etwas besonders", schreibt sie in ihrem Erfahrungsbericht. Begleitet vom Covid-19-Ausbruch war die Arbeite in der Hausarztpraxis nervenaufreibend, "was aber auch bedeutete, dass ich lernen konnte, wie man in einer solchen Krisensituation, die vielfältigen und neuen Nachrichten und sich fast stündlich ändernden amtlichen Anordnungen richtig einordnet, anwendet und die Sorgen der Patienten abfangen kann":
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PJ-Student Christian Arz nutzte die PJ-Förderung der Stiftung Bayerischer Hausärzteverband für sein Tertial in der Gemeinschaftspraxis Ärzte Plus Pegnitz. Durch die Corona-Pandemie ist seine bisherge Finanzierung des Medizinstudiums weggebrochen, so dass die Förderung jetzt besonders wichtig für ihn war.
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„Ich wollte den Teil Allgemeinmedizin meines PJs in einer großen, modernen Landarztpraxis absolvieren. Und nachdem ich Dr. Selchert bereits aus meinem Praktikum kannte, habe ich einfach nachgefragt“. In unserer PJ-Reportage erzählen Studentin Mareike-Viola Laumbacher und Dr. Selchert wie sie die Zeit erlebt haben.
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Medizinstudent Martin Mann verbrachte ein Tertial des Praktischen Jahrs in der Hausarztpraxis von Dr. Anna-Maria Frangoulis in Gilching und nutzte die PJ-Förderung der Stiftung Bayerischer Hausärzteverband: „Ich kann mich meinen Vorgängern nur anschließen und euch das PJ-Allgemeinmedizin uneingeschränkt weiterempfehlen. Die bereits erwähnte 1 zu 1 Betreuung ist einzigartig. Ihr werdet nicht für Hilfsarbeiten missbraucht, sondern könnt selbständig als Mediziner arbeiten. Auch ein echter Geheimtipp für alle Unentschlossenen!“
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