Hier finden Sie aktuelle Veröffentlichungen und Rundschreiben des Bayerischen Hausärzteverbandes.
Mit einer Festveranstaltung im Großen Hörsaal ist am Freitag die Gründung des Instituts für Allgemeinmedizin an der Universität Augsburg unter Leitung von Prof. Dr. Marco Roos offiziell gefeiert worden.
Mit Sorge blicken Ärztevertreter auf den Verordnungsentwurf der EU-Kommission „über den europäischen Raum für Gesundheitsdaten“, kurz EHDS. Dr. Marc Metzmacher von der AG Digitalisierung des Bayerischen Hausärztevernbandes sieht die Sicherheit der Patientendaten in ernsthafter Gefahr.
Was kommt mit dem Klimawandel auf Patientinnen und Patienten, auf die Praxen und die darin Tätigen zu? Um diese Frage ging es bei der ersten gemeinsamen Fortbildungsveranstaltung des Bayerischen Hausärzteverbandes und des Gesundheitsnetz Qualität u. Effizienz (QuE) in Nürnberg, die sehr gut ankam.
Christian Bredl, Leiter der TK-Landesvertretung Bayern, und Dr. Wolfgang Ritter, Vorsitzender des Bayerischen Hausärzteverbandes, tauschten sich zum Thema Gesundheitsversorgung und weitere Kooperation aus.
Mit dem heutigen Tag endet die Möglichkeit für Ärztinnen und Ärzte, eine telefonische Arbeitsunfähigkeit (AU) auszustellen - für Dr. Wolfgang Ritter, Vorsitzender des Bayerischen Hausärzteverbandes, nicht nachvollziehbar.
Jetzt also doch: Konnektoren, deren fünfjähriges Zertifikat abläuft, können bald auch per Software upgedatet werden – als Alternative zum bislang verpflichtenden Austausch der Hardware. Dr. Petra Reis-Berkowicz, stellvertretende Vorsitzende des Bayerischen Hausärzteverbandes, begrüßt die 180-Grad-Wende der Gematik.
„In Sonntagsreden werden die Hausärztinnen und Hausärzte von der Politik gerne gelobt. Wenn es aber darum geht, die richtigen Weichen für die Zukunft zu stellen, um die hausärztliche Versorgung in Stadt und Land nachhaltig zu sichern, werden unsere Patientinnen und Patienten sowie unsere Praxen im Regen stehen gelassen“, erklärt Dr. Wolfgang Ritter, Landesvorsitzender des Bayerischen Hausärzteverbandes.
Einstimmig hat die KVB-VV vergangenen Samstag in München auf Antrag von Dr. Wolfgang Ritter, Vorsitzender des Bayerischen Hausärzteverbandes, eine Resolution gegen die von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach forcierte Verschlechterung der Notfall- und Akutversorgung verabschiedet.
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